100 Jahre GZV vom 24.08.2024 - 25.08.2024 - 08.06.2024 New Castelimpfung von 10-12 Uhr -

Wissenswertes

Was man Hühner nicht zu fressen geben sollte

  • Kohl
  • Avocados und Avocadoschalen
  • rohe Kartoffeln
  • Zitrusfrüchte
  • Zucker
  • Süßigkeiten aller Art
  • stark gewürzte Speiseabfälle
  • bereits angeschimmelte Speiseabfälle
  • matschiger, sich bereits zersetzender Grasschnitt
  • überlange Grashalme


Bewertung des Rassegeflügels

Bewertungsnotenübersicht - Neben der Qualitätsnote erhält jedes Tier eine Punktzahl

Quailtätsnote                                 Punkte

 v = vorzüglich                                                97

 hv = hervorragend                                       96

 sg = sehr gut                                            95,94,93

 g = gut                                                         92,91

 b = befriedigend                                           90

 u = ungenügend                                           0

 oB = ohne Bewertung                                  0

 uM = unnatürliche Merkmale                     0

 fKl = falsche Klasse                                       0

 leer= Tier fehlt im Käfig                                0

 

Kriterien

"v" =

vorzüglich (97 Punkte) erhält ein Tier, wenn es durch seinen überragenden Gesamteindruck das Bestmögliche des züchterisch Erreichbaren darstellt. Die Note darf nur mit schriftlicher Bestätigung des zuständigen Obmanns vergeben werden; der Preisrichter hat ebenfalls zu unterzeichnen.


"hv" =

hervorragend (96 Punkte) erhält ein Tier, wenn es bis auf einen kleinen Wunsch den Forderungen von "v" entspricht. Es sind besonders hohe Anforderungen zu stellen.


"sg" =

 sehr gut (93-95 Punkte) erhält ein Tier, wenn sämtliche typischen Rassemerkmale in hohem Masse vorhanden sind, das Gesamtbild des Tieres als eindrucksvoll und harmonisch bezeichnet werden kann und kein Mangel feststellbar ist.


"g" =

 gut (91 oder 92 Punkte) erhalten Tiere, die kleine Mängel haben, jedoch keinen groben Fehler in der Form oder einem anderen Hauptrassemerkmal aufweisen.


"b" =

 befriedigend ( 90 Punkte) erhält ein Tier, wenn es trotz festgestellter Fehler für die Zucht noch brauchbar erscheint.


"u" =

 ungenügend (0 Punkte) erhalten Tiere ohne erkennbaren Rasse- oder Zuchtwert, offensichtliche Kreuzungsprodukte, ferner bei Vorhandenseins eines Ausschlussfehlers. Von der Bewertung ausschliessende Fehler sind alle Missbildungen des Skeletts und des Gefieders. Hierzu gehören: Krummer oder schiefer Rücken, stark verkrümmtes Brustbein in S-Form, krumme Zehen, Fehlen der Zehennägel, waagerechte oder nach oben gerichtete Hinterzehenstellung, Flügellücke, ständig über den Armschwingen getragene Handschwingen, schiefer Schwanz, Scheren-, Kipp- oder Säbelflügel, Löffelschnabel, starke Übergrösse bei Zwergenten, anders als im Standard geforderte Augenfarbe, zweierlei Augenfarbe, Pupillenveränderungen, anders als im Standard geforderte Lauffarbe. Einzelne Drehfedern sind keine Ausschlussfehler, sondern grobe Fehler. Die so genannte Spaltbrust (Brustfederrinne, Busenfalte) ist kein Ausschlussfehler. Sie ist abhängig von Muskelbeschaffenheit, Befiederungsanlage und Fütterungszustand und deshalb unter Berücksichtigung der Rassenunterschiede nach Ermessen des Preisrichters als Fehler zu werten.


"o.B."=

 ohne Bewertungsnote, aber mit einer Kritik versehen, bleiben Tiere ohne Ring; Tiere ohne Bundes-Jugend-Ring in geschlossenen Jugend-Sonderschauen; zu grossem Ring; mit älteren als den zugelassenen Bundesring-Jahrgängen; ungepflegte Tiere, schlecht entwickelte Tiere; gekennzeichnete Tiere; Tiere mit starken Beschädigungen (einschliesslich Gefieder); ferner kranke Tiere und Tiere mit Ungezieferbefall, die sofort der Ausstellungsleitung zu melden sind; Tiere bei denen zur Bildung einer markanten Abgrenzung von Farbfeldern Federn von aussen sichtbar beschnitten wurden; Stämme oder Volieren, die unter- oder überbesetzt sind.


"n.a." =

 nicht anerkannt erhalten noch nicht anerkannte Rassen bzw. Farbenschläge, wenn sie in der allgemeinen Klasse stehen oder bei nicht dafür zugelasseenen Schauen gezeigt werden. Es dürfen nur Tiere der letzten sechs Jahrgänge mit geschlossenem Bundesring in der vorgeschriebenen Grösse oder mit ausländischem Ring mit Jahreszahl und in rassegerechter Weise bewertet werden.


Impfpflicht bei Hühnern

Die einzige vorgeschriebene Impfung für Hühner ist die Impfung gegen die Newcastle Disease, eine Erkrankung die auch atypische Geflügelpest genannt wird. Jedes Huhn in Deutschland muss regelmäßig dieser Impfung unterzogen werden. Auch Hühner in Hobbyhaltung und kleinbäuerlicher Haltung müssen regelmäßig geimpft werden.


Was machen wenn meine Henne gluckt


Methode 1: Entnehmen Sie ständig alle frisch gelegten Eier aus den Nestern, sodass die Henne gar nicht erst darauf platznehmen kann. Hilft das nicht, testen Sie eine der beiden anderen Methoden.


Methode 2: Stellen Sie fest, dass die Henne auch nachts im Nest sitzt, setzen Sie sie vorsichtig auf die Sitzstange.


Methode 3: Setzen Sie die Henne in einen anderen Stall oder trennen Sie einen Stallbereich ab, in den Sie die Henne umsiedeln können. Achten Sie darauf, dass sich in diesem Stall kein Nest befindet.


Das Entglucken einer Henne - Der 'Entgluckungskäfig' ('Broody Breaker')

Nichts ist schöner, als eine Henne die Küken aus Naturbrut führt.

Aber nicht immer ist der Zeitpunkt perfekt, und man möchte natürlich nicht 'unbegrenzt Küken produzieren'.

Einige Rasse sind für ihre Brutfreude berühmt. Und nicht immer ist es der Gesundheit der Henne zuträglich, wenn diese Monatelang ohne Unterbrechung glucken möchte.


Um eine Henne zu entglucken, setzen wir eine bewährte und zuverlässige Methode ein, indem wir einen Gitterboden-Käfig an einem gut beleuchteten, hoch frequentierten Ort aufstellen, der für eine gluckenden Henne alles andere als gemütlich und bequem ist. Brütige Hennen haben es lieber komfortabel, gut gepolstert mit Stroh oder Heu, dunkel, und ungestört. Ein falsch herum aufgestellter Schaukäfig auf Mauersteinen, aber auch ein Kaninchenstall sind für diesen Zweck perfekt geeignet. Der Gitterboden ermöglicht es, dass kühlere Luft unter der Henne zirkuliert, und ihren den durch den 'Brutmodus' erwärmten Bauch abkühlt. Denn Brütigkeit geht mit einer Temperaturerhöhung gleich Fieber einher.

Sobald ein Glucke als solche ausgemacht wird, kommt sie in den Käfig. Kommt eine Glucke zum ersten mal in den Käfig, wird sie womöglich kurz aufgeregt sein, das gibt sich aber schnell. 

Je früher man eine brütige Henne entgluckt, desto schneller geht das Entglucken, im Normalfall dauert es ein paar Tage, es kann es aber auch eine Woche oder länger dauern.

Je länger man der brütigen Henne erlaubt zu glucken, desto länger muss sie im 'Entgluckungskäfig' bleiben, und umso länger wird es dauern, bis sie wieder mit dem Legen beginnt.

Sobald sie wieder ein Ei ablegt, ist die Brütigkeit definitiv überwunden. 

Um zu testen, ob eine Henne erfolgreich entgluckt ist, und wieder bereit, sich der Gruppe als aktives Mitglied anzuschließen, muss man ihr Verhalten genau beobachten. Wenn sie noch brütig ist, wird sie aufgeregt mit aufgerichtetem Schwanz schnell ins nächste Nest eilen, und sich darin breit machen. 

In diesem Fall muss sie zurück in den Entgluckungskäfig.

Die Methoden, die früher zum Einsatz kamen, um eine brütige Henne zu entglucken lehnen wir vehement und strikt ab: das Tauchen einer Henne in einen Eimer mit kaltem Wasser, oder das Aufhängen einer Henne in einem Leinensack in einen Baum sind nicht nur aus tierschutzrechtlichen Aspekten mehr als bedenklich, sie können den Tod des Tieres nach sich ziehen, was wohl einige 'Züchter' oder 'Halter' billigend in Kauf nehmen.

Wir raten von solch obskuren Praktiken dringlichst ab.

Was du schon immer über Hühnereier wissen wolltest


Der Durchschnittsdeutsche isst 230 Hühnereier pro Jahr. Doch wie entsteht so ein Ei eigentlich? Warum sind manche braun und andere weiß? Und essen wir befruchtete Eier, aus denen Küken werden könnten? Wir haben Antworten auf die spannendsten Eier-Fragen.


Gespiegelt oder gerührt, weich und hart gekocht, als Omelette, im Crêpe, Kuchenteig oder Nudeln - wer gerne Eier ist, hat eine große Auswahl. Und die nutzen sehr viele Menschen: 18 Milliarden Eier werden in Deutschland jedes Jahr in der ein oder anderen Form verspeist. Das sind 230 pro Person. Etwa zwei Drittel davon, werden in Deutschland produziert, der Rest importiert.

Am Ende seiner Reise, landet das Hühnerei in unserem Essen. Doch wo beginnt es seinen Weg? Genau: im Huhn. Sehen wir uns diese Entwicklung etwas genauer an.


Wie entsteht ein Hühnerei?

Zugegeben: Die philosophische Frage, wer zuerst da war – Ei oder Huhn –, können wir nicht klären. Für unsere Erklärung gehen wir davon aus, dass das Huhn zuerst existiert.

Eier sind ihrer biologischen Funktion nach kleine Brutkästen, in denen der Hühnernachwuchs heranwächst. Sie spenden ihm nicht nur Nahrung, sondern auch Schutz. Die Herstellung eines Hühnereis dauert etwa 24 Stunden. Es beginnt seinen Weg als gelbe Dotterkugel, wie wir sie aus Spiegeleiern kennen. Diese Kugel enthält eine Eizelle, manchmal auch zwei. Der Dotter reift im Eierstock der Henne heran und tritt von dort seine Reise durch den Eileiter an. Auf diesem Weg wird er nach und nach von vielen Schichten Eiklar eingehüllt, der uns vom Kochen und Backen als Eiweiß bekannt ist. Das Eiklar hemmt Bakterien und ist dadurch eine Art Schutzschild für den Dotter und die Eizelle.

Schließlich wird dieses Gebilde aus Dotter und Eiklar mit einer dünnen Schalenhaut überzogen, die noch nichts von der Stabilität hat, die wir vom fertigen Hühnerei kennen. Es folgt der aufwändigste Schritt in der „Eier-Produktion“: Fast 20 Stunden langen spritzen spezielle Drüsen die harte Kalkschale auf. Ist dieser Prozess abgeschlossen, legt die Henne das Ei.


Hätte aus dem Ei auf unserem Frühstückstisch ein Küken werden können?

Das hängt davon ab, ob die Legehenne Kontakt zu einem Hahn hatte. Denn obwohl jedes Ei eine funktionierende Eizelle enthält, kann daraus nur ein Küken heranwachsen, wenn sie von einem Hahn befruchtet wird. Das Tête-à-Tête kann dabei bis zu zwei Wochen zurückliegen. Denn ein Huhn kann die Samenflüssigkeit des Hahns bis so lange aufbewahren und nach und nach an ihre Eizellen abgeben.

Die meisten Eier, die es in Deutschland zu kaufen gibt, stammen allerdings aus spezialisierten Legebetrieben, in denen ausschließlich Hühner gehalten werden. Somit kann es auch zu keiner Befruchtung kommen.

Anders kann es aussehen, wenn man seine Eier vom nächsten Bauernhof bezieht. Dort wären in der Regel Hähne gehalten, denn sie haben eine wichtige soziale Funktion: Sie sorgen für Harmonie im Harem (eine Gruppe von Hühnern wird tatsächlich so genannt), indem sie Streitereien unter den Hennen schlichten, die Gruppe zusammenhalten und von herannahenden Fressfeinden waren, wie beispielsweise vor Habichten.

Doch auch in befruchteten Eiern können selten Küken heranwachsen, weil sie den Hühnern abgenommen werden, bevor diese mit dem Brüten beginnen können. Dazu mehr im nächsten Abschnitt:


Wie viele Eier legt eine Henne pro Jahr?

In freier Wildbahn würden Hühner rund 50 Eier pro Jahr legen, schätzen Tiermediziner.
Hätten sie ein vollständiges Gelege zusammen, das je nach Rasse aus fünf bis zehn Eiern besteht, würden sie mit dem Legen aufhören und zu brüten beginnen. Dieser Prozess dauert etwa drei Wochen und die Küken kommen gleichzeitig zur Welt.

Verhindert man hingegen, dass Hühner ein vollständiges Gelegen zusammenbringen, indem man ihnen die Eier wegnimmt, legen sie weiter bis sie in die Mauser kommen. Das ist eine regelmäßige Phase, in der das alte Gefieder abfällt und ein neues wächst.

Hühner in Legebetrieben produzieren deshalb viel mehr Eier, als sie es in einem natürlicheren Umfeld tun würden. Außerdem handelt es sich in den meisten Fällen nicht um natürlich entstandene Hühnerrassen, sondern um speziell gezüchtete Legehybride. Wie der Name erahnen lässt, wurden diese Kreuzungen so ausgewählt, dass sie möglichst viele Eier legen.

Und so kann ein industriell gehaltenes Huhn annähernd 300 Eier pro Jahr legen. Sechs Mal so viele wie freilebende Hühner es könnten.

Weitere Faktoren, die die Anzahl der Eier beeinflussen sind Futter und Helligkeit. In geschlossenen Anlagen werden die Lichtverhältnisse so angepasst, dass sie eine maximale Eiproduktion begünstigen. Denn Legehennen sind in der Regel im Frühling am produktivsten. Ebenso wird das Futter für diesen Zweck optimiert.

Lässt die Legeleistung der Hennen nach, werden sie geschlachtet. So werden Legehennen selten älter als 15 Monate.


Warum haben Hühnereier unterschiedliche Farben?

Die Farbe eines Eis hängt nicht von der Federfarbe des Huhnes ab, wie man meinen könnte. Stattdessen beeinflussen bestimmte genetische Merkmale, ob ein Ei braun, weiß, cremefarben, gepunktet oder grün ist.

Ja, du hast richtig gelesen: Es gibt grün gefärbte Eier. Sie werden von Hühnern der Rasse Araucana gelegt. Zwerg-Welsumer wiederum legen braune Eier mit Punkten. Die der Bantams sind weiß bis cremefarben, die der Marans Schokobraun.

Es gibt eine Faustregel, mit der man die Farbe der Eier erraten kann, ohne je eines gesehen zu haben: Hühner besitzen an der Seite ihres Kopfes einen Ohrlappen. Ist dieser weiß, sind es auch die Eier. Rote Ohrlappen deuten hingegen auf braune Eier hin. Leider trifft diese Eselsbrücke nicht bei allen Rassen zu.


Welche Nährstoffe stecken in Hühnereiern?

Lange Zeit waren Hühnereier als Cholesterinfallen verschrien. Studien haben jedoch ergeben, dass der Cholesterinspiegel gesunder Menschen nicht negativ beeinflusst wird. Der Körper passt sich an: Wird ihm Cholesterin von außen zugeführt, drosselt er die eigene Produktion. Ein Ei pro Tag ist absolut bedenkenlos.

Stattdessen enthalten Eier eine Vielzahl wertvoller Nährstoffe. Immerhin sollten sie Hühnerküken in den ersten Lebenswochen ernähren. Dazu zählen alle Vitamine, bis auf Vitamin C. Und trotz eines Fettgehalts von 10 Prozent, können Eier zum Frühstück bei der Gewichtsabnahme helfen, wie US-Forscher herausfanden.



Vermarktung von Eiern

Das Ei ist mit seiner natürlichen Verpackung, der Schale, ist ideal für die Direktvermarktung geeignet. Doch das Geschäft mit dem Ei hat so seine Tücken. Bei der Vermarktung der Eier sind eine Reihe von Vorgaben zu beachten. Die einfachste Form der Vermarktung, ist der Verkauf direkt ab Hof. Auch bei der Lieferung der Eier direkt an die Haustür der Verbraucher (unter 100 km vom Ort der Produktion) sind wenig Vorgaben zu beachten. So müssen die Eier auf diesen Vertriebswegen nicht gestempelt oder anderweitig gekennzeichnet werden.

 

Beim Eierverkauf auf dem Wochen- oder Bauermarkt müssen die Eier mit dem Erzeugercode gestempelt werden.

Voraussetzung für die Vermarktung ungestempelter und nicht gekennzeichneter Eier ab Hof bzw. an der Haustür ist, dass die Eier lose und unsortiert von 30er Paletten oder aus Körben angeboten werden. Empfehlenswert ist die Angabe des Legedatum bzw. des Mindesthaltbarkeitsdatums auf einem Schild neben den Eiern.Des Weiteren sollte für den Kunden der Name des Direktvermarkters erkennbar sein. Dies kann durch ein kleines Schild neben den Eiern, Türschilder oder anderweitige Beschilderungen erfolgen. Wie jede Tätigkeit mit Lebensmitteln muss auch der Eierverkauf vor Beginn der Tätigkeit beim Veterinäramt gemeldet werden. Die Beantragung eines Erzeugercodes (Registrierung) ist erst Vorschrift, wenn mehr als 350 Legehennen gehalten werden.



Haltbarkeit von Eiern und Ei-Produkten


Produkt Raumtemperatur Kühlschrank
Rohes, frisches Ei in Schale 18 bis 20 Tage 4 bis 6 Wochen
Rohes Eigelb Weniger als 2 Stunden 2 bis 4 Tage
Rohes Eiweiß Weniger als 2 Stunden 2 bis 4 Tage
Hartgekochtes Ei 1 Woche

Das Mindesthaltbarkeitsdatum besagt, bis wann die Eier mindestens haltbar sind. Es errechnet sich vom Tag des Legens plus 28 Tage. Danach sollten die Eier nur noch zum Kochen (mindestens 70° Celsius) oder Backen verwendet werden und können mit vollem Genuss verzehrt werden.

Neuer Text

Share by: