100 Jahre GZV vom 24.08.2024 - 25.08.2024 - 08.06.2024 New Castelimpfung von 10-12 Uhr -

Herzlich Willkommen auf der Webseite des
Geflügelzuchtverein 1924 e.V.  Froschhausen


Liebe Züchterinnen und Züchter,

Liebe Freunde und Förderer,


Nachdem ein für uns alle schwieriges Jahr 2023 zu Ende ging, ein Jahr, in dem nichts so war wie normal, sehen wir uns im neuen Jahr weiteren Herausforderungen gegenüber. Aber so leicht sind wir nicht kleinzukriegen und so beschäftigen wir uns weiter - unter Einhaltung der Vorschriften - mit unserem Hobby!


Der Geflügelzuchtverein Froschhausen wünscht allen Mitgliedern und allen mit dem Verein verbundenen Personen eine gute Zeit und ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2024. 

Insbesondere möchten wir uns bei allen Sponsoren, Helfern und Unterstützern jeglicher Art bedanken, ohne die viele Dinge nicht möglich wären. Ein herzliches Dankeschön!

Auf ein baldiges Wiedersehen!


Der Vorstand




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Wir über uns

Chronik des Geflügelzuchtverein 1924 e.V. Froschhausen


Gründung und Ausstellungen


Der GZV Froschhausen wurde am 5. November 1924 im Gasthaus „Zur Stadt Offenbach“ in der Offenbacher Landstraße in Froschhausen gegründet.


Laut Gründungsprotokoll zählte der Verein damals 21 Mitglieder. 40 Jahre später (1964) waren es 40 Mitglieder, heute, 2019, sind es 121.


Die erste Lokalschau fand bereits wenige Monate später, am 1. Februar 1925, ebenfalls im Saal der Gaststätte „Zur Stadt Offenbach“ statt. Damals mit 129 Tieren. Es folgten 6 weitere Lokalschauen an gleicher Stätte in den Folgejahren.


Von 1933 bis 1943 fanden dann die Ausstellungen im Saal „Zum Deutschen Haus“ statt. 1934 wird von 19 Ausstellern mit 304 Tieren berichtet.

Zur 25jährigen Jubiläumsschau 1949 wurden 320 Tiere präsentiert, so dass in dem kleinen Saal die Hühnerkäfige zweifach und die Taubenkäfige dreireihig übereinander aufgebaut werden mussten.


Ab 1967 und in den Folgejahren war das Vereinslokal und das Ausstellungslokal dann im Saal zum Lamm, wo 1971 die sehenswerte Hauptsonderschau der seltenen Hühnerrassen mit 440 Tieren stattfand.

Auch die erste Kreisschau in Froschhausen fand 1975 im Lamm statt, 700 Tiere konnten trotz Meldebeschränkung untergebracht werden.


Im Jahr 1976 wechselte man dann mit der Ausstellung in das neu eröffnete Bürgerhaus.

Die Monatsversammlungen wurden im „Grünen Baum“ abgehalten.

In Zusammenarbeit mit dem Kreisverband fand im Bürgerhaus bereits vier Mal die Kreisschau mit nahezu 1000 Tieren statt (1985, 1987, 1990 und 1994) und auch die Sonderschauen der Sussex Hühner, der Orloff, und der Deutschen Lachshühner wurden hier durchgeführt.

Auch die Sondervereine der Zwergkämpfer, der Modena und der King Tauben

waren hier mit Bezirks- und Hauptsonderschauen zu Gast.


Ein Höhepunkt war zweifellos das 25jährige Jubiläum des King Club Deutschland,

das hier 1985 im großen Rahmen und mit viel Prominenz gefeiert wurde, mit VDT, BDRG, Landesverbands- und Europapräsident, wodurch der Verein bundesweit bekannt wurde.


Seit dem Jahr 2013 findet die Lokalschau auf dem Vereinsgelände Am Sandborn als Freilandschau statt.


Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte war das Jahr 1990.

Im Jahr 1990 wurde die vereinseigene Zuchtanlage Am Sandborn eingeweiht, mit schmuckem Vereinsheim und 10 Parzellen.

Inzwischen sind dort auch eine Teichanlage, ein Zierbrunnen und ein neues Käfiglager entstanden.

Im Jahr 2013 wurde unter tatkräftigem Einsatz der Vereinsmitglieder das Vereinsheim saniert und renoviert.


Jubiläumsfeierlichkeiten


Das 40. Gründungsfest wurde 1964 mit einem Waldfest am Triebweg begangen.

Zum 50jährigen Bestehen führte 1974 ein großer Festzug mit mehreren Festwagen zum zweitägigen Jubiläumsfest in den Schwesterngarten


Der 60. Vereinsgeburtstag wurde im Jahr 1984 mit einem zweitägigen Zeltfest und einem Hähnewettkrähen am Grillplatz in der Lache gefeiert.

Das 70jährige Jubiläum mit angeschlossenem Kreiszüchtertag fand 1994 mit Festzug und buntem Programm im Festzelt auf der Zuchtanlage Am Sandborn statt.

Das 75jährige Jubiläum wurde 1999 ebenfalls mit Festzug und großem zweitätigen Jubiläumsfest am Sandborn gefeiert.

Das 80jährige Jubiläum wurde 2004 mit einem großen Jubiläumsabend und Kreiszüchtertag im Bürgerhaus gefeiert.

Das 85jährige Jubiläum wurde im Juni 2009 mit einem zweitägigen Sommerfest im Festzelt am Sandborn gefeiert. Erstmals gab es „Live Rock aus dem Hühnerstall“.

Das 90jährige Jubiläum wurde 2014 ebenfalls im Festzelt Am Sandborn gefeiert. Über 3 Tage verteilt gab es Live Musik, Live Übertragungen der Fußball Weltmeisterschaft und einen zünftigen Froschhäuser Freibierfrühschoppen.


Zuchterfolge einzelner Züchter


Große Züchterpersönlichkeiten der Vereinsgeschichte waren Valentin Kiehl, Fritz Salg, Andreas Reichenbach und Willi Kiehl, alle mit Italiener Hühnern in gold, silber, kennfarbig und schwarz. Daneben Otto Salg mit Deutschen Schautauben, Josef Ott mit Strasser Tauben und dem unvergessenen Glöckner Herrmann Malsy mit Welsumern.

Auch die Seligenstädter Taubenspezialisten Hans Weih und Marcelin Neubauer belebten die Szene und brachten viele auswärtige Kontakte und Besucher nach Froschhausen.


Große Ausstellungserfolge mit Siegerbändern, blaue Bändern und VDT Bändern erzielten Helmut Wilz auf Modena, Heinrich Korb auf Orloff, Theo Balbach auf Rhulaer Zwergkauler, Gerhard Faulstich mit Zwerg Orpington, Paul Burkhardt mit Zwergbarnevelder und Bruno Ritter mit Böhmen Tauben.


Deutsche Meisterschaften erreichten Thomas Fiederling auf Plymoth, Hans Pieri mit Sussex, Ilse und Peter Salg auf Deutsche Zwerghühner, Enno Gabriel auf Seidenhühner,

Dr. Hans Rolf Flechsenhar mit Ostpreußischen Werfern sowie die damaligen Jungzüchter Sascha Kraus und Ruben Salg.


Mehrfache Hessenmeister wurden Peter Busser mit New Hampshire, Kurt Schottenheim mit Australorps, Hubert Salg mit Kraienköppen, Adrian Busser mit Araucana und Lothar Winter mit Kölner Tümmlern.



Die Vorsitzenden


Alois Gärtner (1924)

Franz Bonifer (1925 bis 1927)

Paul Friedmann (1928 bis 1945)

Adam Giel (1948 bis 1959)

Paul Hasenstab (1960 bis 1972)

Wilhelm Malsy (1973 bis 1976)

Theo Balbach (1977 bis 1981)

Helmut Wilz (1982 bis 1991)

Peter Salg (1992 bis 2003)

Dieter Weißhuhn (2004 bis 2013)

Oliver Buttler (2014 bis 2022)

Hans-Jürgen Haberer (2022 bis heute)


GZV Froschhausen

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